Köln/Palermo, 27.06.2012 – Der Apfel öffnet sich auch dem ungeborenen Leben: Im Apple-iTunes-Store ist ab sofort iMamma erhältlich, eine Gratis-App die Frauen in freudiger Erwartung, Eltern und Ärzten durch alle Schwangerschaftsphasen hilft. iMamma bieten neben grundlegenden und interessanten Informationen auch Terminkalender für Untersuchungen, Wehen- und Tritte-Zähler, Hilfelisten und vieles mehr.
Nach dem Download-Boom in Italien, mit mehr als 10.000 in etwas weniger als nur einem Monat, ist nun auch eine deutsche Version erhältlich, bereit für einen neuen User-Erfolg.
Von dem 28-jährigen italienischen Pharma-Experten Riccardo Fertitta kreiert und auf Apple- iOS Plattform in Zusammenarbeit mit Programmieren und spezialisierten internationalen Ärzten entwickelt, bietet iMamma allen iPhone-Nutzern die Möglichkeit schnell und intuitiv die Entwicklung der Schwangerschaft zu verfolgen und zu planen. Eine Android-Version ist in Arbeit. Auch für Gynäkologen ist die App entwickelt, mit Termin und Patientendaten sind mobil wichtige Informationen zur Hand.
„Last but not least“ bietet iMamma auch werdenden Vätern und Verwandten und Profis wie Hebammen und Krankenschwestern Hilfe und interessante Informationen.
Hier einige der Features von iMamma: Grundlegende medizinische und interessante Informationen, Terminkalender, Speicherung persönlicher Daten, Ultraschallbilder in 3D und 4D, empfohlene Nahrung und Rat, Gewichts-Tracker, Tritte und Wehen-Zähler, Einkaufsliste, Reminder wichtiger Deadlines und vieles mehr.
Nützliche Funktionen für Gynäkologen und Team, die aber auch neugierige Mütter und Väter einsehen können, sind: Geburtskalender, Patientendatenbank, synchronisierte Termine, Biometrie-Daten, Gewichtsrechner.
Die App iMamma nutzt insbesondere Beispiel-Ultraschall-Bilder und Videos, die von den weltweit neusten Instrumenten verfügbar gemacht werden. Darüber hinaus hat sie bereits wichtige Sponsoren, wie das multinationale Pharmaunternehmen Pfizer.
Begeistert ist der sizilianische Fertitta, der junge Designer der App: „Vom Debüt in Italien am 25. April verzeichneten wir einen unerwarteten Erfolg der Downloads. Wir sind sicher, dass auch in einem Land wie Deutschland, wo auf das Gemeinwohl und Mutterschaftshilfe großen Wert gelegt wird, unsere Lösung gute Feedbacks erhalten kann“.
Fertitta hat seine Leidenschaft für Apple mit seinem professionellen Know-how verbunden: „Die Idee von iMamma? Ein glücklicher Einfall während meiner Arbeit. Ich musste das sofort umsetzen. Das Ziel ist, Frauen, Vätern und Profis einen nützlichen und umfassenden Support zu bieten. Der Ansatz von iMamma ist deswegen nicht nur klinisch oder psychologisch, sondern schließt auch Ernährung, Ästhetik und sogar Spaß ein, denn jede Schwangerschaft ist ja schließlich auch Freude und Hoffnung für eine bessere Zukunft“.
Gerade in dieser Hinsicht hat Fertitta einen solidarischen Ansatz eingeschlossen: „Wir haben beschlossen, einen wichtigen Teil der Einnahmen wohltätigen Zwecken zu widmen, und wir arbeiten an der Entwicklung von Synergien mit gemeinnützigen und humanitären Organisationen“.