Berlin, 27. November 2012 Im Auftrag der Produktionsfirma GrundyUFA entwickelt Deutschlands führende Digitalagentur für Medien und Entertainment eine Second-Screen-Anwendung für die erfolgreiche TV-Soap „Verbotene Liebe“. Die Applikation für Smartphones und Tablets ist die erste umfangreiche Second-Screen-App für ein tägliches Serienformat und will neue Maßstäbe in der medienübergreifenden fiktionalen Unterhaltung setzen.
Branded Media
Seit 1995 gehören die Intrigen und Romanzen der Düsseldorfer High Society in „Verbotene Liebe“ zum gleichermaßen festen wie beliebten Bestandteil des ARD-Vorabendprogramms. Die Zielgruppe der Serie ist mobil und aktiv in sozialen Netzwerken unterwegs. Darauf abgestimmt setzt die App von exozet und GrundyUFA die Marke „Verbotene Liebe“ in Szene.
Ziel der App ist ein interaktives Markenerlebnis, das den gesamten Content zur Serie, Hintergrund-Features und überraschende Tools für die Fans verfügbar macht – anytime, anywhere, anyline. Außerdem sichert die Anbindung an Facebook, Twitter und Pinterest einen dynamischen Austausch der Fans im Social Web. Während der Live-Ausstrahlung der aktuellsten Folge wird GrundyUFA exklusiven Content auf den Second Screen pushen und den Nutzerinnen und Nutzern einen echten Mehrwert an Unterhaltung bieten – für ein konvergentes Medienerlebnis ohne Brüche.
Over-the-Top: TV-Unterhaltung im Multiscreen-Modus
exozet ist für das Interface-Design und die technische Umsetzung der App verantwortlich. Das Kreativkonzept erarbeiten exozet, die GrundyUFA-Abteilung digitalDrama und die Fans gemeinsam: So lädt die Produktionsfirma ausgewählte Fans zu einem Kreativ-Workshop ein, um eine App zu realisieren, die perfekt auf die Bedürfnisse der Zuschauer von „Verbotene Liebe“ zugeschnitten ist.
Award für Second-Screen-Konzept von exozet
Erst kürzlich wurde exozets Kreativ-Abteilung für das Konzept der Second-Screen-Anwendung „Letzte Spur Berlin – Second Screen“ mit einem Eyes & Ears-Award ausgezeichnet. exozet hatte das Konzept der App im Auftrag des ZDF entwickelt und ausgearbeitet. Die Jury befand in ihrer Begründung, die Anwendung sei „innovativ und ein echter ZDF-Mehrwert“.