bigFM entwickelt Google Glass Radio-App – Neuster Ausspielweg für Multimedia-Unternehmen

„Wir leben in einer Welt, in der der Mensch die Möglichkeit hat, sich über Medien selbst auszudrücken. Google Glass liefert für uns Medienentwickler ungeahnte Möglichkeiten. Unsere bigFM-Personalities bekommen hier einen weiteren medialen Baustein, sich und ihre Sicht der Welt darzustellen“, erläuterte Kristian Kropp, Geschäftsführer RPR1. und bigFM auf den Münchner Medientagen diese branchenrelevante Neuigkeit. Die bigFM Glass App wird aus dem Google Glass App Store installierbar sein und mit Google Glass über WLAN, Bluetooth und über die Internetverbindung aller gängigen Smartphones nutzbar sein. Über Touch- und Sprachsteuerung können die User Streams auswählen, Tracks voten und ihre mit Google Glass aufgenommenen Bilder und Videos direkt an den Sender schicken. Darüber hinaus werden die bigFM-Anchors Susanka, Oliver Pocher oder „Der Storb“ die Glass App dazu nutzen, um audiovisuelle Streamings und Clips aus der Ego-Perspektive aufzunehmen, um damit der bigFM Community, bzw. den Nutzern einen völlig neuen Einblick in die Marke bigFM anzubieten.

bigFM entwickelt die Google Glass App gemeinsam mit glassplay.de, einem Team von Mobile Software Spezialisten und Radio-App Pionieren aus Stuttgart, die sich auf die Programmierung von Google Glass Apps spezialisiert haben. Mikko Linnamäki, Founder von Glassplay: „Unser Team hat eine sehr lange Historie von Innovationen mit bigFM: Unter anderem haben wir die erste Visual Radio-App für Nokia schon im Jahr 2005 veröffentlicht. Seit Mitte diesen Jahres entwickelt unser Glassplay Team die erste Google Glass Radio-App für bigFM. Google Glass ist eine der interessantesten Innovationen seit Jahren. Diese Datenbrille wird unser Verhältnis zum Computer neu definieren und Radio noch interaktiver und schneller erreichbar machen. bigFM zeigt hier den Weg in die Zukunft der Radio-Apps.“

Der Veröffentlichungs- und Vorstellungstermin der Anwendung hängt von der Einführung des Google Produkts im deutschen Markt ab. Zurzeit wird davon ausgegangen, dass dies noch im ersten Halbjahr 2014 erfolgen wird.

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