Wie hebt man sich als App-Entwickler von der Masse ab? Man launcht ein Startup-Unternehmen mit ungewöhnlichem Namen, setzt auf unkonventionelle Charaktere, eine erlesene Lage, hofierte Mitarbeiter und ein klares Konzept. Die Hamburger vukee GmbH & Co. KG startet seit Anfang 2012 mit App-Neuheiten für alle Systeme und Genres durch. Crazy sollen sie sein und nicht eingefahren – sowohl die Mobil-Entwicklungen, als auch die neuen Mitarbeiter.
Gegenüber dem Hafen und der Speicherstadt liegt die Brutstätte der App-Junkies. Eine Mannschaft aus gebildeten Köpfen mit unterschiedlichem Background programmiert Codes, vermarktet Apps und ist am globalen Markt aktiv. Tausende Anwendungen für iOS-, Android- und Windowssysteme betreten tagtäglich die virtuelle App-Arena – nur die besten werfen Gewinn ab. Hier setzt vukee an und steckt die Ziele für das erste Unternehmensjahr klar ab: 15 Millionen App-Downloads für Smartphones und Tablets erreichen und den Bereich Entwicklung und Vermarktung gezielt personell verstärken. Mit neuer Website www.vukee.com, imagebildenden Maßnahmen, einfallsreichen Aktionen und verspieltem Interieur in exponierter Dachgeschoss-Lage spricht vukee kluge und kreative Köpfe aus Hamburg an. Wer viel arbeitet, braucht Gelegenheiten zum Abschalten und Energie tanken: Spiel, Spaß, Genuss und Ruhe kommen bei vukee dank Dachterrasse, Ruheraum und Tischtennisplatte nicht zu kurz.
Doch nicht nur Programmierer, die einen einladenden Arbeitsplatz in der bunten App-Welt suchen, stolpern über vukee: „Wer eine gute App-Idee und keine Ahnung von Entwicklung und Vermarktung hat, kommt zu uns“, erklärt Geschäftsführer und Kosmopolit Meik-M. Lindberg. „Wir haben das Netzwerk, die Erfahrung und das Kapital, aus einem Stein einen geschliffenen Diamanten zu formen.“ Eine siebenstellige Summe an Investorengeldern bestätigt die Überzeugungskraft des Unternehmenskonzepts.