Kostengünstige und standardisierte App-Software erleichtert kleinen Unternehmen Einstieg ins Mobile Publishing
Einfach mehrfach verwerten: Cross-Media-Publishing eröffnet neue Einnahmequellen, muss jedoch nicht mit hohen Zusatzkosten einhergehen
Eine App “von der Stange”: Spezialist für Publishing-Software sieht gelungenen Einstieg für kleine und mittelständische Verlagshäuser mit Hilfe von Standard-Apps
Design, Verfügbarkeit und intuitive Bedienung: Was Leser und Anzeigenkunden von Apps erwarten
Laut Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) stieg die Summe der Zeitschriften-Titel im Jahr 2014 auf einen neuen Rekord. Der Branchenverband für digitale Wirtschaft “BITCOM” ermittelte im Frühjahr 2015, dass vor allem Apps, ePaper und eBooks bei Smartphone-Besitzern am häufigsten genutzt werden.
Doch warum sehen sich viele, vor allem kleine und mittelständische Verlagshäuser, nicht in der Lage, die mobile Mediennutzung gezielt mit eigenen Angeboten auszuschöpfen?
Die Cross-Media-Strategie scheitert an fehlenden Ressourcen
Durch den Kostendruck aus der sinkenden Printauflage stehen oft weniger Mittel für den digitalen Ausbau zur Verfügung. Verleger können komplexe oder individuelle Software zur App-Erstellung oder Generierung von ePaper-Ausgaben oft nur extern einkaufen oder intern mit IT-Ressourcen aufbauen.
Dieser Aufwand steht für viele Fachmedien, Special Interest Magazine oder kleine Verbände und Verlagshäuser in keinem Verhältnis zu den erwarteten Einnahmen, die mit einer Cross-Media-Publikation einhergehen.
Genau aus diesem Grund entwickelt der Spezialist für Publishing-Software und Publishing-Apps, die 1000°DIGITAL GmbH, Publishing-Apps nach folgendem Prinzip: Inhalte stehen im Vordergrund und Kosten sollen kalkulierbar sein.
Mit der App-Software aus dem Hause 1000°DIGITAL lassen sich multimediale ePaper für die optimale Ausgabe auf Smartphones und Tablet PCs erstellen, ganz ohne Programmierkenntnisse und mit eindrucksvollen Features für ein interaktives Nutzererlebnis. Die mobile Verwertung von Printinhalten ist damit kein Hexenwerk, denn jeder Redakteur, Grafiker oder Produktmanager kann die Software bedienen.
Das Leipziger Unternehmen 1000°DIGITAL betreut mit seinen Lösungen etablierte Verlagshäuser, darunter die Fachmagazine der Oemus Media AG, den Digitalen Unterrichtsassistenten des Ernst Klett Verlags oder das Mitgliedermagazin des ACE Automobilclub Europa e.V. sowie zahlreiche, kleine Verbände, Vereine und Special Interest Magazine.
“Wir sehen das Standard-Produkt 1000°ePaper App vor allem für Verlage, Vereine und Verbände geeignet, die bei der Cross-Media-Strategie auch auf die Kosten schauen müssen oder wollen. Kreative und nützliche Features, der neuste Stand der App-Technik und kalkulierbare Kosten sollen Verleger von einer App überzeugen” meint Mark Busse, Geschäftsführer der 1000°DIGITAL, und fügt hinzu:
“Viele Verlage und Verbände wollen gelernte, stabile Funktionen, die allen Lesern und Kunden einen einfachen Zugang zu den Inhalten ermöglichen. Mit einer standardisierten App-Software ist der Einstieg in das Mobile Publishing kostengünstig und die Funktionen sind über Jahre erprobt und optimal entwickelt.”
Er rät Managern und Medienschaffenden, die auf der Suche nach der passenden App-Software für Mobile Publishing sind:
“Man sollte die eigene App vor dem Kauf kostenfrei testen können. So weiß man genau was man bekommt und seinen Lesern und Kunden später anbietet.”
Testen kann man die App-Software von 1000° bereits vor der Erstellung eigener Inhalte. Mit einem kostenfreien Download der 1000°ePaper Demo App im Google Play oder App Store erfahren Interessenten, wie Magazine, Geschäftsberichte oder Kataloge in einer iOS oder Android App optimal präsentiert werden können.
Was für Leser in einer App wichtig ist
Alleinstellungsmerkmale haben viele Apps. Doch wird dabei immer an die Kunden und Leser gedacht? Die erfahrenen Entwickler von 1000°DIGITAL kennen die Wünsche der Leser und Kunden genau und können einige App-Features benennen, über die eine Publishing-App verfügen sollte:
Ein Augenschmaus: Das Print-Layout mobil
Viele Leser und Anzeigenkunden schätzen ein aufwendiges und gut gemachtes Layout, wie es beim Printprodukt der Fall ist. Hier stehen einige Publishing-Apps den Anforderungen von Lesern und Anzeigenkunden noch nach: Oft wird der Inhalt eines gut gelayouteten Magazins innerhalb der App in notizähnlichen Texten serviert. So wird Content aber auch schnell wieder vergessen. Wer Print-Layout auch mobil einsetzt, fällt auf.
Kein Hotspot – Was dann?
Auch wenn die meisten Leser permanent online sind, so ist für viele auch die Funktion des “Offline Lesens” sinnvoll, wenn kein W-LAN verfügbar ist oder die Internetverbindung unterwegs zu wünschen übrig lässt.
Native App schlägt Web App
Wer denkt, eine App funktioniert für iPad, iPhone, Samsung oder andere Endgeräte gleich, der irrt. Die native Entwicklung einer App, also die Entwicklung passend zum jeweiligen Betriebssystem, sorgt für viele Vorteile: Ressourcen des Smartphones oder Tablets werden optimal genutzt und Schnittstellen zum Gerät funktionieren stabiler. Native Apps erzielen zudem meist eine bessere Bewertung in App Stores und generieren mehr Downloads.
Individualität und Paid Content
Auch eine “App von der Stange” sollte Möglichkeiten zur Individualisierung bereit halten: Design, Menü-Konfiguration und natürlich die Erweiterung für Paid Content. Denn nur mit Hilfe von In-App-Kauf, In-App-Abonnement oder Print-Abo-Kopplung können Publisher einer App im mobilen Kanal Erlöse generieren.
Mit Push-Nachrichten direkt in Kontakt treten
Mit Hilfe von Push-Nachrichten können Publisher ihre App-Nutzer auf neue Ausgaben oder interessante Artikel aufmerksam machen. Eine App-Software, die Push-Nachrichten unterstützt, ermöglicht ein höheres Nutzerengagement.