Die StepOver als Technologievorreiter war schon immer bestrebt Ihre Produkte von unabhängiger Seite auf Ihre Sicherheit hin prüfen zu lassen. So wurde erstmals 2004 unsere Plug&Sign Signatur-Software eSignatureOffice in Verbindung mit einem von StepOver selbstentwickelten Unterschriften Pad durch die Universität Magdeburg auf Herz und Nieren getestet. 2005 wurde im Zuge einer Kundenausschreibung (ERGO-Versicherung, damals Hamburg-Mannheimer) jede damals am Markt befindliche Signatur-Lösung (eSignatureOffice und StepOver Signatur-Tablet) von der Universität Leipzig geprüft. Auf Grund dieser Resultate und anderer Vorzüge hat sich dann die spätere ERGO-Versicherung für StepOver entschieden. Im Laufe des Jahres 2007 führte dann die Allianz Versicherung ihrerseits umfangreiche Sicherheitsprüfungen durch, in der wieder StepOver als klarer Favorit hervortrat. 2007-2008 wurden dann weit über 30.000 Geräte an die Allianz Versicherung ausgeliefert. Ab 2010 begann dann die StepOver sich jährlich einer strengen Sicherheitsprüfung durch die TÜV Tochter tekit Consult Bonn GmbH zu unterziehen. Im Gegensatz zu anderen Mitanbietern wird bei der Prüfung nicht nur die Sicherheit der Signatur-Software geprüft sondern die Sicherheit der gesamten Lösung also inklusive Signatur Gerät. Dies ist auf Grund des einzigartigen Sicherheitskonzepts der Signatur Pads von StepOver nötig, da das Signpad in diesem Falle den Großteil der sicherheitsrelevanten Funktionalität selbst ausführen (d.h. außerhalb der unsicheren Umgebung des Computers).
„Man kann die Sicherheit einer Signatur-Lösung nur ganzheitlich bewerten, denn wie jeder weiß, ist ein System nur so sicher wie die schwächste Komponente“ weiß Olaf Staudt, Kaufmännischer Geschäftsführer über das Sicherheitskonzept der StepOver.